Ein Traum wird wahr
Tess verließ uns bereits sehr früh, um ihren Freund vom Flughafen abzuholen, der zehn Tage in Japan war. Nach dem Essen hübschten wir uns mit Make-up auf. Auch die Haare bekamen ein Styling. Wir machten noch Witze darüber, dass eh alles umsonst sei, da es bestimmt wieder regnen wird, ließen uns aber davon nicht abhalten weiter zu machen.
Als wir aus der Wohnung gingen dauerte es auch nicht lange und es fing an zu regnen. -.- Unser eigentlicher Plan war es zur 221B Baker Street zu gehen. Allerdings nicht die echte, sondern die die für die Serie Sherlock verwendet wurde. Da es aber begann zu regnen und wir keine Fotos vor der coolsten Tür der Welt im Regen machen wollten, beschlossen wir nochmals Richtung Hyde Park zu gehen. Wir stiegen also an der U-Bahn Station Hyde Park Corner aus und schauten uns ein Kriegsdenkmal an, das sich in der Nähe des Buckingham Palace Garden befindet. Es handelt sich dabei um ein Australischen Kriegsdenkmal.
Als wir aus der Wohnung gingen dauerte es auch nicht lange und es fing an zu regnen. -.- Unser eigentlicher Plan war es zur 221B Baker Street zu gehen. Allerdings nicht die echte, sondern die die für die Serie Sherlock verwendet wurde. Da es aber begann zu regnen und wir keine Fotos vor der coolsten Tür der Welt im Regen machen wollten, beschlossen wir nochmals Richtung Hyde Park zu gehen. Wir stiegen also an der U-Bahn Station Hyde Park Corner aus und schauten uns ein Kriegsdenkmal an, das sich in der Nähe des Buckingham Palace Garden befindet. Es handelt sich dabei um ein Australischen Kriegsdenkmal.
Wir liefen weiter zum Buckingham Palace.
Dort ist uns nur neben einem großen Gebäude, eine Menge Touristen aufgefallen. Um denen mal zu zeigen, was ein Supertouri ist, packte ich meine Kamera und meinen Foto aus. Das lockte auch ein Kamerateam zu uns.
Sie befragten uns über Olympia. Da ich einerseits mich nicht wirklich für Sport und somit auch nicht wirklich für Olympia interessiere und andererseits nicht so gut Englisch verstehe, ging ich nicht wirklich auf die eine Frage ein und erzählte den zwei Männern von meiner Leidenschaft zu Sherlock Holmes. Zum Schluss sollten wir noch unseren deutschen Sportlern etwas mitteilen. So wünschten wir ihnen viel Erfolg und eine Menge Spaß!
Wir liefen weiter und entdeckten ein Schild mit Belgravia. Das erinnerte uns natürlich an die erste Sherlock Folge der zweiten Staffel: A Scandal in Belgravia. Auch niedlich waren die kleinen Häuschen, die sich hinter den großen Gebäuden versteckten.
Sie befragten uns über Olympia. Da ich einerseits mich nicht wirklich für Sport und somit auch nicht wirklich für Olympia interessiere und andererseits nicht so gut Englisch verstehe, ging ich nicht wirklich auf die eine Frage ein und erzählte den zwei Männern von meiner Leidenschaft zu Sherlock Holmes. Zum Schluss sollten wir noch unseren deutschen Sportlern etwas mitteilen. So wünschten wir ihnen viel Erfolg und eine Menge Spaß!
Wir liefen weiter und entdeckten ein Schild mit Belgravia. Das erinnerte uns natürlich an die erste Sherlock Folge der zweiten Staffel: A Scandal in Belgravia. Auch niedlich waren die kleinen Häuschen, die sich hinter den großen Gebäuden versteckten.
Es fing wieder an zu regnen und wir beschlossen wieder wahllos Bus zu fahren. Dieser Bus fuhr Richtung Oxford Circus und ich begann die Busfahrt ein wenig zu filmen. Um ehrlich zu sein, war es auch wesentlich entspannter im Bus zu sitzen, als zu Fuß durch diese Menschenmasse zu laufen. Wir fuhren bis zur Euston U-Bahn Station.
Von dort aus liefen wir zur North Gower Street, die Baker Street in Sherlock. Wir erkannten die berühmte Tür und den Sandwich Laden Speedy's daneben. Wir sind fast gestorben vor Freude! WOW! Wie im Film! Wir waren so aufgeregt, dass wir uns erstmal nicht näher als auf die gegenüberliegende Straßenseite trauten. Wir liefen die Straße entlang und auf den Rückweg setzten wir uns ins Speedy's.
Im Innenraum befinden sich zahlreiche Bilder von den Sherlock Schauspielern. Wir bestellten uns etwas zu Essen. Kadda aß ein Omlett und ich wählte den Bacon Cheese Burger. Das Essen ist soooo lecker! Wir saßen ewig im Laden und haben uns wirklich überfressen. Ich schaffte meinen Burger nicht mehr und ließ in einpacken.
Irgendwann mussten wir den Laden verlassen und entschieden uns einen Verdauungsspaziergang zu machen. Der dauerte aber nicht sehr lange. Bis zur nächsten Bushaltestelle. Wir fuhren in die St. Paul's Street. Von dort aus suchten wir das St Bartholomew's Hospital. Den Schauplatz von Sherlock's 'Tod'. Das war der Wahnsinn! Es sah exakt so aus wie in der Serie! Wir konnten sogar den selben Weg entlanggehen, den John auch gegangen ist. Wir setzten uns auf zwei Stühle und grübelten nach, wie Sherlock seinen Tod vortäuschen konnte.
Irgendwann mussten wir den Laden verlassen und entschieden uns einen Verdauungsspaziergang zu machen. Der dauerte aber nicht sehr lange. Bis zur nächsten Bushaltestelle. Wir fuhren in die St. Paul's Street. Von dort aus suchten wir das St Bartholomew's Hospital. Den Schauplatz von Sherlock's 'Tod'. Das war der Wahnsinn! Es sah exakt so aus wie in der Serie! Wir konnten sogar den selben Weg entlanggehen, den John auch gegangen ist. Wir setzten uns auf zwei Stühle und grübelten nach, wie Sherlock seinen Tod vortäuschen konnte.
Da das Gericht, in dem Moriarty in der Folge : Der Reichenbach Fall zu sehen war, in der Nähe stand, besuchten wir auch dieses Gebäude. Wir fanden das Gericht ziemlich cool und wollten auch in eine Gerichtsverhandlung. Da wussten wir noch nicht, dass das wirklich passieren sollte. Anders aber als erwartet.
Kadda wollte dann noch in die Fleet Street, die sich auch in der Nähe befand. Allerdings haben wir uns mal wieder verlaufen.
Nun musste Kadda aufs Klo und wir suchten einen geeigneten Platz dafür. Wir fanden einen Sandwichladen und Kadda fragte nach der Toilette. Ich blieb vor der Tür und wartete auf sie. Plötzlich kam ein Angestellter und verschloss die Tür mit einem 'Vorsicht-Rutschig-Schild'. Leichte Panik überkam mich, dennoch rührte ich mich nicht vom Fleck.
Kurze Zeit später wurde Kadda freigelassen und wir gingen unseren neuen Hobby nach: Wahllos Bus fahren. Dieses Mal fuhren wir bis zur U-Bahn Station Bank. Wie der Name schon andeutet, befanden wir uns jetzt im Bankenviertel von London. Es war gerade Feierabend, was nicht zu übersehen war. Ganz viele gut gekleidete - vor allem - in Anzügen bewegten sich hektisch Richtung U-Bahn. Vor lauter Menschen haben |
wir uns dann glatt in der U-Bahn Station verlaufen. Die sind aber auch riesig! Wir kamen bei Tess an und erinnerten uns, dass Tess uns mitteilte, dass ihre Klingel nicht funktionierte. Also riefen wir sie an. Niemand nahm ab. Kadda setzte sich völlig erschöpft auf den Boden und ich stellte mich neben sie.
Die Nachbarn wunderten sich und einer fragte Kadda sogar, ob ihr denn nicht gut sei. Nach ca. 20 Minuten meldete sich Tess und ließ uns rein. Dort lernten wir ihren Freund Akin kennen und redeten mit ihn über Japan, Mangas und sein Medizinstudium. Währenddessen aßen wir zu Abend.
Bevor wir zu Bett gingen, mussten wir uns noch duschen. Kadda ging vor und kam fast erfroren zurück und teilte mir mit, dass es nur kaltes Wasser gab. Ich probierte mein Glück und musste feststellen, dass Kadda recht hatte. Ich hatte aber noch folgendes Problem: Bei mir schwang es von Eiswasser zu megaheißem Wasser immer hin und her. Jedenfalls wurden wir aber sauber und konnten schlafen gehen.
Die Nachbarn wunderten sich und einer fragte Kadda sogar, ob ihr denn nicht gut sei. Nach ca. 20 Minuten meldete sich Tess und ließ uns rein. Dort lernten wir ihren Freund Akin kennen und redeten mit ihn über Japan, Mangas und sein Medizinstudium. Währenddessen aßen wir zu Abend.
Bevor wir zu Bett gingen, mussten wir uns noch duschen. Kadda ging vor und kam fast erfroren zurück und teilte mir mit, dass es nur kaltes Wasser gab. Ich probierte mein Glück und musste feststellen, dass Kadda recht hatte. Ich hatte aber noch folgendes Problem: Bei mir schwang es von Eiswasser zu megaheißem Wasser immer hin und her. Jedenfalls wurden wir aber sauber und konnten schlafen gehen.